Die Vereinten Nationen haben 17 Ziele definiert, um die Welt zu einem besseren Ort für Menschen und ihre Umwelt zu machen. Zusätzlich zu jenen, die in unsere operative Tätigkeit integrierbar sind, wählen wir jährlich eine Handvoll aus, deren Erreichung wir mit gezielten Projekten fördern.
Das Ziel lautet, allen Menschen die Verfügbarkeit von Wasser und Hygiene zu ermöglichen. Wir leisten unseren Beitrag, indem wir mit unseren Produkten für höchste Hygiene-Standards sorgen. Als zwei unserer Kernprodukte dienen PEX-b und PERT unter anderem der Herstellung von Wasserrohren. Aufgrund der technologischen Produktvorteile können Keimablagerungen signifikant verringert werden – im Innenleben des Rohrs und in weiterer Folge auch bei uns Menschen.
Im Einklang mit dem Ziel der nachhaltigen Entwicklung (SDG 8) für menschenwürdige Arbeit und wirtschaftliches Wachstum engagiert sich Plastrans stark für die regionale Wertschöpfung durch nachhaltige Praktiken. Wir setzen auf regionale Partnerschaften und erneuerbaren Ressourcen, um umweltfreundliche Beschäftigungsmöglichkeiten und „Green Jobs“ zu fördern. Unter dem Dach von Ghazan Global, die in die Unternehmen BiologiQ und CO2BioClean investiert ist, engagiert sich Plastrans in enger Zusammenarbeit mit BiologiQ und CO2BioClean für die Förderung nachhaltiger Materiallösungen auf Basis der lokal verfügbaren Rohstoffe Stärke und CO2.
Bei Plastrans ist unser Team der Schlüssel zu unserem Erfolg. Wir legen Wert auf wirtschaftliches Wachstum und günstige Arbeitsbedingungen, indem wir kontinuierliche, individuelle Schulungen anbieten, die auf die Fähigkeiten und Interessen der einzelnen Mitarbeiter abgestimmt sind und ein sicheres und unterstützendes Arbeitsumfeld gewährleisten.
Unsere Vision ist es, ein führender Anbieter von biobasierten Polymeren zu sein, der umweltfreundliche Arbeitsplätze bietet und den Übergang zu einer erneuerbaren Kreislaufwirtschaft vorantreibt.
Bei Plastrans stehen wir klar hinter dem UN Ziel 10 für nachhaltige Entwicklung (SDG 10) und haben die Grundsätze tief in unserer Organisation verwurzelt. Durch Diversität auf allen Ebenen, von der Herkunft und dem kulturellen Hintergrund über Geschlecht bis zum Alter stellen wir gegenseitiges Verständnis, eine offene Unternehmenskultur und damit einen Umgang auf Augenhöhe sicher. Dieses Verständnis für einander ist unsere Basis um grundsätzlich jeder Ungleichbehandlung vorzubeugen. Daher haben wir die Gleichheit nicht nur spezifisch in unserem Code of Conduct festgeschrieben, sondern leben sie jeden Tag.
Gegenseitiges Verständnis ist die Basis um Ungleichheiten zu reduzieren und vorzubeugen. Damit unsere Unternehmenskultur so bleibt, geben wir uns die Möglichkeit für persönliche Weiterbildung und Entwicklungen, wobei insbesondere offene und effektive Kommunikation ein zentraler Baustein ist.
Wir setzen uns für dieses Ziel ein, indem wir nicht nur unseren Kunden durch innovative Produkte effizienteren Materialeinsatz in der Verarbeitung ermöglichen, sondern auch unsere gesamte Geschäftsgebarung im Sinne der Kreislaufwirtschaft ausüben. Im Zuge dessen bieten wir unseren Kunden seit Langem Rezyklatlösungen, die den hohen Qualitätsansprüchen genügen. Dabei gilt vermehrt: Upcycling statt Recycling.
Der vom Menschen verursachte Klimawandel beeinträchtigt weltweit Millionen von Menschen und wird zu Recht als größte Bedrohung unserer Zeit gehandelt. Deshalb ist es dringend notwendig, nicht bloß symptomatisch vorzugehen, sondern an der Wurzel anzusetzen.
Dezentrale Polymerisation nicht verzehrbarer Elemente der Tapiokapflanze ist Teil dieses lösungsorientierten Ansatzes. Denn durch einen Grundstoff, der in den meisten Regionen der Welt nachhaltig kultivierbar ist, kann man die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduzieren und näher an der verarbeitenden Industrie erzeugen, wodurch man langfristig schadstoffreiche Strecken der Lieferkette minimieren kann. Darüber hinaus sind aus diesen biobasierten Polymeren gefertigte Produkte biologisch abbaubar – eine Wesenseigenschaft, die in der heutigen Wegwerfgesellschaft grenzenloses Potenzial birgt.
Wir fördern und unterstützen den Erhaltung von Ökosystemen, indem wir uns zum fundamentalen Mehrwert von biobasierten und biologisch abbaubaren Materialien in entsprechenden Anwendungen als Alternative zu konventionellen Kunststoffen bekennen. Dieses Verständnis spiegelt sich auch im Prozess der Portfolioumstellung von Plastrans Technologies wider. Durch unsere Produktlösungen tragen wir zur Reduktion des CO2-Fußabdruckes und dem Eintrag von Mikro-Kunststoffen in Böden und Gewässern bei um negative Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit von Böden und die Ökosysteme zu vermeiden. So wirken wir aktiv im Kampf gegen die Klimakrise mit, welche nicht nur das Leben an Land, sondern jegliches Leben betrifft.
Unser Bekenntnis zur Nachhaltigkeit leben wir in der Auswahl von jährlich nachwachsenden Rohstoffen aus effizienter Landnutzung aus und streben gleichzeitig nach ebenso effizienter und verantwortungsvoller Nutzung von Ressourcen. Unsere biologisch abbaubaren Materialien sind für einen beschleunigten und vollständigen biologischen Abbau entworfen. Abhängig von den Umweltbedingungen findet unter schwierigen Bedingen ein Abbau innerhalb von Jahren und unter Kompostbedingungen binnen weniger Wochen statt.
Wenn du etwas tun kannst, dann gib alles.
Dominik Talebi LL.M., Director of Corporate Development
Solidarität zählt jetzt mehr denn je. Die Corona-Krise stellt jeden und jede von uns vor Herausforderungen. Manche sind besonders gefordert, oft auch überfordert – weil sie alt, einsam chronisch krank oder pflegebedürftig sind, in sozial prekären Situationen leben, oder als Kinder in wenig förderlichen Umständen aufwachsen müssen. Wer besonders von der Krise betroffen ist, nicht mehr alleine zurechtkommt, muss Hilfe bekommen. Dafür setzen wir uns ein.
Für aktuelle und zukünftige Krisen- und Katastrophenzeiten hat der ORF gemeinsam mit Österreichs führenden Hilfsorganisationen die Initiative „Österreich hilft Österreich“ ins Leben gerufen: Eine bundesweite Aktion des Zusammenhalts und des Füreinander-Da-Seins, eine starke Basis der Gemeinschaft, um die vielen kleinen Gesten der Solidarität zu einer großen, landesweiten Hilfsaktion zu vereinen. Caritas, Diakonie, Hilfswerk, Rotes Kreuz, Volkshilfe und Samariterbund setzen jetzt gemeinsam mit dem ORF ein kraftvolles Zeichen in Zeiten der Corona-Krise. Eine Aktion, die wir voll und ganz unterstützen.
Das Herzstück des UN World Food Programme (WFP) ist die Nothilfe in Krisen – unabhängig von Ursache oder Ort.
Die Coronavirus- oder COVID-19-Pandemie zerstört die Welt, wie wir sie kannten. Sie fordert hohen Tribut an Menschenleben und wirtschaftlicher Entwicklung. Die rasche weltweite Ausbreitung droht Millionen von Menschen zu treffen, die bereits jetzt unter Hunger, Mangelernährung und den Auswirkungen von Konflikten und Katastrophen leiden. Sie sind durch eine potenzielle Erkrankung noch gefährdeter.
Das WFP will dieses Jahr 138 Millionen Menschen mit Ernährungshilfe versorgen und passt daher aktuell seine Planung an die Epidemie an, um sicherzustellen, dass Bedürftige weiterhin die benötigte Hilfe erhalten.
Mit unserer langjährigen Erfahrung sowie unserem umfangreichen Fachwissen in den Feldern Nothilfe, Logistik und Lieferketten, Notfall-Telekommunikation, Ernährung und anderen Schlüsselbereichen sind wir bereit, hungernden Menschen in dieser beispiellosen Krise zu helfen.
Plastrans kooperiert mit ColorsForGood: Die ColorsForGood Armbänder werden verantwortungsvoll durch die Unterstützung von Frauen aus dem Bundestaat Yucatán in México gefertigt, die sehr begrenzten Zugang zum Arbeitsmarkt haben. Somit steigert jedes Armband ihren Lebensstandard und jenen ihrer Familien.
Des Weiteren unterstützt ColorsForGood NGOs und Positive-Impact-Projekte in México, Nicaragua und Venezuela durch ihr Giving Back Program, um die Welt zu einem lebenswerteren Ort zu machen.
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